Hundephysiotherapie in Falkensee
Die Wurzeln der modernen Physiotherapie und Osteopathie reichen bis in die Antike zurück. Die Tierphysiotherapie ist dabei genauso alt wie Physiotherapie am Menschen.
Heute ist die Tierphysiotherapie in Skandinavien, England, Frankreich, den Niederlanden und in Amerika Behandlungsstandard nach vielen Operationen und Verletzungen, bei alten Tieren zur Erhaltung der Beweglichkeit oder auch zur Leistungssteigerung für Sporttiere.
Die meisten zu behandelnden Erkrankungen betreffen Muskeln,Gelenke,Knochen oder die Wirbelsäule. Mögliche Folgen solcher Erkrankungen sind Schmerzen, die sich in Lahmheiten äußern können. Mit Hilfe der Physiotherapie können gezielt Erkrankungen und Schmerzen in diesen Bereichen behandelt werden. Die häufig nach Lahmheiten und Operationen resultierenden Schonhaltungen der Tiere werden mit Hilfe von individuellen Übungen und manuellen Techniken wieder gelöst.
Die Tierphysiotherapie ist eine auf den tierischen Bewegungsapparat umgewandelte Form der Humanphysiotherapie. Es werden begleitend Massagen, passive Krankengymnastik (in Form von Dehnen oder passivem Bewegen bzw. Durchbewegen) und manuelle Therapien angewandt.
Die Berufsbezeichnung „Tierphysiotherapeut“ ist nicht geschützt und kann zurzeit leider von allen Personen geführt werden. Es stehen also heute Tierphysiotherapeuten, deren Kenntnisse auf einem Wochenendlehrgang beruhen, neben solchen mit mehrjähriger Ausbildung. Achten Sie daher darauf, dass Sie am besten eine staatlich anerkannte Physiotherapeutin mit Zusatzweiterbildung in der Tierphysiotherapie aufsuchen.
Rehabilitation nach orthopädischen Operationen bei z. B. Knochenbrüchen, Kreuzbandrissen, Wirbelsäulenerkrankungen etc.
Arthrosen der Gelenke und der Wirbelsäule
Rückenbeschwerden (Bandscheibenverkalkungen und -vorfälle, Spondylosen)
erhöhter Muskelabbau (Muskelatrophie)
schmerzhafte Muskelverspannungen
Sehnenerkrankungen
Lahmheiten, bei denen keine eindeutige Ursache gefunden werden kann
Patellaluxationen (Kniescheibenverrenkung)
Erkrankungen und Schädigungen des Nervensystems
Hüftgelenksdysplasien und Ellbogendysplasien
Cauda-equina-Kompressionssyndrom
weitere Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Nervensystems
Traumata / Verletzungen, z. B. nach Unfällen, wie Verstauchungen, Verrenkungen, Knochenbrüchen, Schleudertraumata etc.
Gesunderhaltung von alten Tieren
Bewegungserhaltung oder -verbesserung bei bewegungseingeschränkten Tieren
Neuigkeiten
Noch kurzfristige Termine im März verfügbar!
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